Monday, October 15, 2012

Eine ernsthafte Analyse der Ansprüche gegen Florian Homm


Einleitung

Obwohl viele Geschichten im Internet kursieren, Fakt ist, dass  ab September 2012, fϋnf Jahre nachdem Florian Homm, Leiter fϋr Anlagen der Absolute Captial Managment Holdings  (ACMH), sein Amt niederlegte, nichts wirklich belegt, dass Homm eines Verbrechens schuldig war oder seine Aufgaben als CIO verletzte. Das Ziel dieser Mitteilung ist es, die Anschuldigungen gegen Homm in einer gefassten und logisch aufgebauter Art und Weise zu durchschauen, und zu zeigen, dass er jeglichen kriminellen Fehlverhaltens unschulding ist.

Hintergrund

i.          ACMH war ein Fondmanagmentunternehmen, das auf dem AIM Segment der Londoner Börse gefϋhrt wurde. ACMHs Geschäft war das Verwalten von Anlagenfonds, fϋr welches es eine Verwaltungsgebϋhr einnahm. Wie ϋblich gab es zwei verschiedenen Typen von Gebϋhren – als Grundgebϋhr fϋr das Betreuen der Anlage, angelegt an einen prozentualen Anteil des Gesamtwerts der Anlage, und eine Erfolgsgebϋhr, angelegt an der Effizienz der Anlage. ACMH schaffte und unterhielt verschiedene Anlagen mit verschiedenen Anlagenzwecke. Fast alle der Anlagen waren von sehr spekulativer Natur.

ii.          Florian Homm war der Leiter fϋr Anlagen von ACMH. Im Grossen und Ganzen, war er fϋr die Bertreuung der Anlagenstrategien der verschiedenen ACMH Fonds verantwortlichobwohl er der tatsächliche Fondmanager von nur einigen Anlagen war. Um Homm in seiner Rolle als CIO, und die anderen Fondmanager in ihren Aufgaben zu unterstϋtzen, stellte ACMH viele Analysten und andere Anlagenfachleute ein.

iii.          Obwohl Homm einer der Grϋndungsmitglieder von ACMH und (durch seine Familie) ein Hauptaktionär (ungefaehr 25 %) war, war er nicht Mitglied des Vorstands von ACMH. Nominal war Michael Kloter Homms Vertreter im Vorstand von ACMH, jedoch war Homm nicht in einer leitenden Position bei ACMH und es gab keine legale Verpflichtung fϋr seine Vertretung im Vorstand. Tatsächlich war Kloter vollkommen unabhänging von Homm und blieb Im Vorstand lange nach Homms Ausscheiden.

iv.          In Wirlkichkeit hatte Homm sehr wenig Einfluss auf Betreuung und Ablauf von ACMH als Konzern. Sean Ewing war CEO von ACMH und leitete den Konzern oft entgegen Homms Wunsch. Der CFO (chief financial officer = der Finanzchef) von ACMH, Darren Sisk, wurde von Ewing eingestellt und war generell uneins mit Homm. Als Homm im Juni 2007 versuchte eine reelle Vertretung im Aufsichtsrat zu erhalten, indem er vorschlug sein persönlic her Anwalt solle einen Sitz erhalten, stellte sich Ewing dagegen und war nicht in der Lage den Posten zu erzwingen.

v.          Ebenso, hatte Homm kaum eine Rolle in der Verwaltung der Anlagen.

  1. Jede Anlage war seine eigene legale Einheit und jede hatte einen repräsentativen Anlagenverwalter (ursprϋnglich BNY, aber später Fortis).

  1.   Homm hatte ϋberhauptkeine Rolle die Zeichnungen der Anlagen zu genehmigen. Jeder Anleger musste Anlagenunterlagen ausfϋllen, die von den Anwälten der Anlagen zusammengestellt wurden und jede Zeichnung wurde vom Anlagenverwalter nachgeprϋft (um den „Kenne deinen Kunden“- Regulierungen, usw, zu entsprechen), bevor sie akzeptiert wurde.

  1. Homm hatte absolut keine Kontrolle oder Unterschriftenmacht ϋber jegliche der Fonds Bank- oder Maklerkonten. Jeglicher Hander wurde von ACMHs Handelsschalter gehandhabt. Im Fall von orginalen Zeichnungen (das heisst wenn die Anlagen direkt Anteile von dem abgebenden Buchungskreis erwarben), wurden Überweisungen durch den entsprechenden Anlagenverwalter eingeleitet.

  1. Homm hatte absolut keine Kontrolle ϋber die Berechnung des Nettovermögenswerts (NAV: net asset value) der Anlagen, welche jeden Monat durch den Anlagenverwalter bewerktstellig wurde, noch hatter er jeglich Kontrolle ϋber die Anlagenprϋfung.

ACMHs „grosse Lϋge“

1.                         Beinahe alle Vorwϋrfe gegen Homm leiten sich von den Massnahmen von ACMH nach Homms Abgang, ab. Homms Position ist, dass er auf Grund von Differenzen mit der Leitung von ACMH, ausschied. Obwohl es nicht Homms Absicht war, einen negativen Effekt auf ACMH zu haben (in seinem Kϋndigungsschreiben bemerkte er, dass er immernoch der groesste Anteilseigner sei und jeden Grund hatte den Erfolg von ACMH zu ermöglichen), fϋhrte die Ankϋndigung zu einem signifikanten Fall des Aktienpreises von ACMH und einer Welle von Rϋckzahlungsanzeigen.

2.               Nach Einschätzung vieler Anleger, war der Grund warum sie in ACMH Fonds investierten, einen Vorteil aus Homms Fähigkeit als Anlagenexperte zu ziehen, nun nicht mehr vorhanden. Dies war der Grund fϋr die erste Welle der Kϋndigungsanfragen.

3.               ACMHs Antwort auf den Fall der Aktienpreise und der Kϋndigungen war nicht Homm zurϋck an Bord zu holen (tatsächlich, hatte ACMH eine Konferenzschaltung mit Homm fϋr den Tag nach seinem Austritt geplant, es dann aber versäumt anzurufen), sondern eine Ausrede fϋr Homms Rϋcktritt zu fabrizieren. Das hatte nicht nur einen weiteren (und grösseren) Fall des ACMH Aktienpreises zur Folge, sondern verwandelte die Kϋndigungswelle in eine Flut.

4.               ACMHs „grosse Lϋge“ besteht aus zwei Teilen. Der erste ist, dass sofort nach dem Austritt, ACMH „entdeckte“ dass die ACMH Fonds grosse Positionen an „illiquiden“ Anteile inne hatten. Der zweite Teil war, dass Homm seine 50 % Anteile an Hunter World verheimlichte, einer der Markler, den die ACMH Fonds beunutzte.

5.               Beide Aussagen waren nicht glaubwϋrdig gegenϋber dem Nennwert aus den folgenden beiden Grϋnden:

A.     Die „Entdeckung“ der illiquiden Anteile war nicht glaubwϋrdig, weil:

i.  Jeder der Anleihen wurde sowohl von aussenstehenden Gruppen verwaltet und geprϋft. Es ist einfach unmöglich fϋr den Verwalter und den Prϋfer kein detailtes Wissen ϋber die Position jeder Anleihe zu haben. Tatsächlich ist es unmöglich den NAV zu berechnen ohne eine genaue Abrechnung ϋber die Position und den Wert dieser Positionen zu haben. Weiterhnin erhielten Anleger der Fonds regelmässige Aktualisierungen von ACMH, die diese Positionen enthielt (einige wurden fϋr einen sehr grossen Zeitraum hinweg gehalten). Ausserdem, hat ACMH oft regulatorische Dokumente die diese Positionen enthalten zu den Akten gelegt.

ii. Selbst das Konzept der „Illiqualität“ ist dehnbar. Alle „illquiden“ Positionen waren in US-amerikanischen Unternehmen auf den OCT:BB oder Pink Sheets, aber alle waren als Unternehmen unter US-amerikanischen Gesetz gemeldet und alle waren agierende Unternehmen. Als Ergebnis, waren ihre Offenlegungspflichten oft wesentlich strenger als die grosser europäisch aufgelistete Cap Unternehmen. Weiterhin, die Liquidität der OTC:BB und Pink Sheets reicht oft ϋber die des europäischen Marktes hinaus. In Realität, wenn es mehr Verkäufer als Käufer gibt, sinkt der Aktienpreis, unabhängig von dem wahrgenommenen eigentlich Wert eines Unternehmens – was einige Monate später, während des Crash von 2008, gezeigt wurde, als Milliarden von Dollarn an Wert von grossen Cap Unternehmen weggefegt wurden. In diesem Fall, schaffte die Geschaeftsfϋhrung von ACMH ihre eigenene Liquiditätskrise, indem sie die erste Welle an Kϋndigungen in eine Flut verwandelte, was es unmöglich fϋr die Fonds machte ihre Positionen in einer angemessen Art und Weise abzurollen. Es gibt keinen Beweis, dass diese Unternehmen nicht ihren Wert behalten hätten, wäre es nicht durch den Verkaufsdruck, der durch ACMH eigene Panik verursacht wurde.

iii.         Die Aussage, dass die Unternehmen „illiquide“ waren, wurde gleichgesetzt  mit der Vorstellung, etwas sei falsch, dass die Anleihen eine Position in diesen Wertpapieren haben. Tatsächlich, haben weder ACMH noch die SEC je direkt behauptet, dass die Positionen de facto Verstösse der individuellen Fondsmandate darstellen.

iv.         Die Aussage, dass die Unternehmen, illiquide waren wurde ausserdem gleichgesetzt mit dem Konzept, dass ihr Marktwert irgendwie nicht akurat ihren Wert fϋr NAV Berechnungszwecken wiederspiegelte. Tatsächlich, werden viele „illiquide Unternehmen letztendlich fϋr wesentlich höhere Bewertungen als ihr notierter Preis erworben. Nocheinmal, die Anleihenverwalter legten den NAV fest, nicht Homm.

v.  Letztlich, war der Handeln zwischen den verschiedenen ACMH Anleihen sowohl den Anleihenverwalter als auch den Prϋfern notgedrungen bewusst und sie waren in der Lage, den Handel zu hinterfragen, hätten sie angenommen, dass sie einen anderen NAV schafften, als einer, der akurat den Wert der Positionen wiederspiegelte.


B.     Die Aussage, dass Homm seine Beteiligung an HWM „verschwieg“ ist auch nicht glaubwϋrdig, weil:

i.  Homm hatte HWM Anteile in seinem eigenen Namen (im Gegensatz zu seinen ACMH Anteilen, die ein Trust hielt). Diese Beteiligung musste von der FINRA in den USA geklärt werden und konnte innerhalb weniger Sekunden auf FINRAs eigener „Broker Check“ Internetseite gesucht werden. Homms Beteiligung an HWM war ausserdem in den Unterlagen des Unternehmens ausgewiesen, die Homm als nutzbringender Eigner von HWM auszeichneten.

ii. Ausserdem, benutzte Todd Ficeto offentlich Homms Anteilsbesitz an HWM zu Werbezwecken mit HWMs Kunden des Investment-Banking und wurde oft diskutiert wenn sich diese Unternehmen mit ACMH Analysten in Mallorca trafen – in Anwesenheit von Ficeto. Homm leitete oft die Diskussion, um nicht die ACMH Analysten uebermässig zu beeinflussen. (Es ist ausserdem erwähnungswert dass HWMs frϋherer Name VMR Capital Markets US war, als Wiederspiegelung der Tatsache, dass es vorher zu 50 % von Homms frϋherem Anleihenenverwaltungsunternehmen, VMR, was in 1998 zurϋckliegened, gehörte. Die lange Beziehung zwischen Homm und Ficeto war offensichtlich allem relevanten Personal von ACMH, bekannt).

iii.         Homms Beteiligung an HWM war ein offensichtlich logischer Grund warum ACMH ϋberhaupt mit einem kleinen Markler wie HWM handelte (ihre anderen Marklerverbindungen waren mit grossen internationalen Börsengesellschaften). Zur gleichen Zeit, war HWM jedoch unter ständigem Druck die Leistung von ACMHs anderen Marklern zu ϋberbieten, indem sie ϋberlegene Abwickelungen von Aufträgen zu geringerer Komission anbot.

iv.         Es ist ausserdem Wert zu erwähnen, dass Homms technisches Einrichtung bei ACMH von einer Art war, dass seine einzige Emailaddresse seine ACMH-Emailaddresse war, seine einzigen Computer dem Unternehmen gehörten und er sich in einem Grossraumbϋro in Mallorca befand. Alle seine Unternehmungen waren öffentlich und einfach durch ACMH feststellbar.

v. Letztlich und am wichtigsten, wurde Mitte 2006, die Vermutung dass Homm sein Eigentϋmersinteressen an HWM versuchte geheimzuhalten, in einem Brief an Kunden und an ACMH von Darius Parsi an ACMH „geäussert“ (der „Parsi Brief“). Der Parsi Brief war Thema eines Verwaltungsratstreffens von ACMH, sowie vieler Diskussionen zwischen Homm und Sean Ewing, dem CEO von ACMH. Offensichtlich von diesem Zeitpunkt an, konnte ACMH nicht behaupten, nichst von Homms Beteiligung an HWM zu wissen – tatsächlich diskutierte ACMH mit einigen Investoren, die einen Parsi Brief erhalten hatten. Der eigentliche Punkt aber ist, dass niemand je bei ACMH weder Homm noch irgendeinen anderen Anlagenverwalter unterrichtete, dass irgendetwas uangemessen war, weiter mit HWM Geschaefte zu betreiben.

6.     Weil Homm glaubte, dass die Vorwϋrfe der ACMH wahrscheinlich keiner kritischer Begutachtung standhalten wϋrden, liess Homm, einige Tage nach einreichen seiner Resignation, ϋber seinen Anwalt mit dem ACMH Verwaltungsrat verhandeln, dass es keine weitere Anschuldigungen zwischen einander geben werde, in dem Glauben, das dies die Sache abschliesse. Homm behielt seinen Teil der Vereinbarung ein, jedoch ACMH tat dies nicht, indem Jonathon Treacher (nun CEO von ACMH) weiterhin Aussagen abgab, die Homm in ein schlechtes Licht rϋckten. Jedesmal wenn Holms Anwalt sich beschwerte, antwortete Glenn Kennedy, ACMH betriebseigener Anwalt, dass diese Aussagen „wahrscheinlich vor dem ϋbereinkommen gemacht“ wurden und das ACMH davon absehen wϋrde weitere öffentlich Äusserungen abzugeben.

7.     Zusätzlich wurde Homm (ϋber seinen Anwalt), einige Tage nach seinem Rϋcktritt, von Andreas Rialis, einem ACMH Verwaltungsratmitglied, angesprochen, mit dem Angebot einen signifikanten Anteil an Homms Holding mit einem grossen Abzug vom Marktpreis (der schon wesentlich durch den Rϋcktritt und die folgendenen ACMH Aussagen, zurϋckgegangen war), zu kaufen. Auf das Drängen des ACMH Verwaltungsrats hin, das angab, dass dies helfen wϋrde ACMH zu stabilisieren, sagte Homm zu. Es ist zu bezweifeln, dass diese Art der Kommunikation oder Transaktion stattgefunden hätte, hätte ACMH seine eigenen Vorwϋrfe ernst genommen.

8.     Am Ende, zwischen 2008 und 2010, kommunizierte ACMH regelmässig mit Ficeto und HWM bezϋglich Abgaben von US Anteilen, einschliesslich der sogenannten „illiquiden Unternehmen, wieder ein Verhaltend das unvereinbar mit den Vorwϋrfen ist, dass es von HWM betrogen wurde.

Die Prozesse der Anleger

1.               Nachdem was im September 2007 passierte, reichten nur zweit Anleger Klagen ein. Zum Einen, Hack Grynberg und zum Anderen Cascade Fund. Diese beiden Anleger waren namentlich verwandt und beide aus Colorado.

2.               Ursprϋnglich verklagte Grynberg nur Homm, Ficeto und HWM vor dem U.S. Bezirksgerich in Colorado, aber zog letztlich seine Klage zurϋck und reichte sie wieder vor dem Gericht des Staates Kalifornien ein. Im Prozess vor dem Gericht des Staates, unterstellte Grynberg Vergehen gegen das Staatsrecht, machte aber keine Verstösse gegen die US Sicherheits Gesetze (Security Laws) geltend. Der Fall wurde 2011, verhandelt und sowohl Ficeto als auch HWM erreichten die Abweisung des Verfahrens auf der Grundlage das keinerlei Beweise vorgelegt wurden. $ 1,5 Millionen wurden als Urteil gegen Homm verhängt, obwohl dies wahrweinschlich geschah weil er nicht zum Verfahren erschiehn, um sich selbst zu verteidigen. Es ist ausserdem erwähnenswert,  dass er wohl nicht ordnungsgemäss abgemahnt wurde, und dass wenn es ein Versuch gab das Urteil zu vollstrecken, Homm es vermutlich aus den selben Grϋnden wie HWM zurϋckweisen wϋrde.


3.               Casaced verklagte nicht nur Hom vor dem US Bezirksgerich in Colordo, sondern auch ACMH und die einzelenen Fonds in die sie investiert hatten (jedoch nicht Ficeto und HWM). Die Ansprϋche basierten auf Verstösse gegen US Sicherheitsgesetze. ACMH verteidigte energisch die Anklage. ACMH Hauptargument in der Verteidigung war, dass der oberste Gerichtshof der USA kϋrzlich den Fall Morrison beschloss, welcher Fälle wie der von Cascade auschliesst, weil die Fonds keine US-Fonds waren und alle vergeworfenen Verstösse ausserhalb der USA stattfanden. ACMH bestand auf diesem Argument und der Cascade Prozess wurde gegen all Angeklagten fallen gelassen.

Die ACMH Fond Klage und ihre Unlogik

  1. Obwohl ACMH (a) auf dem Weg war den Cascade Fall zu gewinnen, (b) von keiner Art von Klage durch jeglicher Autorität unter welche sie reguliert war oder  durch jegliches Land, wo es operierte betroffen war, (c) nicht von Investoren verklagt wurde, teilte ACMH Fond im November 2009 seinen Anlegern mit, dass sie Anleihengewinne verwenden wϋrden, um Homm auf Schadensersatz zu verklagen. Im Oktober 2009, reichte ACMH Fond Klage gegen Homm, Ficeto, HWM, Heatherington, Weing und Ulrich Angersbach (ein Angestellter von ACMH) vor dem US Bezirksgericht in New York, ein.

  1. Das Gericht lehnte den Fall verfahrungstechnisch aufgrund von Fehlen der rechtlichen Zuständigkeit laut Morrison ab. ACMH Fonds legte Berufung vor der zweiten U.S Berufungkammer ein, welche die Entscheidung rϋckgängig machte auf Grund der Tatsache, dass Morrison entschieden wurde nachdem ACMH Fonds seine Beschwerde eingereicht hatte und deshalb, sollte es ACMH Fonds erlaubt sein, ihre Beschwerde zu berichtigen, vor  Gericht zu stellen und sich auf Fakten ϋbereinstimmend mit Morrison zu berufen. Der Fall wurde an die untere Instanz zurϋckgewiesen und die ACMH Fonds reichten ihre Klage im July 2012 wieder ein. Interessanterweise enthält die gänderte Klage den Parsi Brief, welcher eine de facto Anerkennung ist bezϋglich wann der ACMH (und weiterfϋhrend seine Fonds) tatsächlich viele der Fakten bekannt warend, welche sie behauptet nur gefunden zu haben nachdem Homm im September 2007 ausschied.

  1. Weil das Gericht ursprϋnglich den Fall auf Grundlage des Fehlens einer rechtlichen Zuständigkeit (laut Morrison) abgelehnt hatte, diskutierte es nicht die vorausgegangenen Aspekte, die durch die Angeklagten vorgebracht wurden, einschliesslich der Statue of Limitation und der persönlichen gerichtlichen Verteidigung. Ebenso haben die Angklagten die gleichen Verteidigungen zu der erneuerten Klage vorgebracht (Morrison mit eingeschlossen), und diese haben gute Chancen auf Erfolg. In diesem Fall, wird der Fall ohne Untersuchungsergebnisse bezϋglich der Verdienste abgelehnt. Es ist jedoch wert die Tatsache zu diskutieren, dass die Klage von ACMH Fonds gegen Homm keine legale Grundlage hat, und dass sie die gleiche Haftbarkeit fϋr ACMH, seine Anleihen und sein Managment als Ganzes schafft.

    1. Die Positionen in den sogenannten „illiquiden“ Aktien waren sehr wohl innerhalb des Antrags der Fonds. Es lag kein anhaftender Verstoss der Anleihenmandate in diesen Positionen vor (d.h. es war nicht verboten, dass diese Anleihen diese Positionen einnahmen). Ausserdem wurden eingige vorherige Positionen, die leicht als „illiquide“ nach den Kriterien der Ankläger bezeichnet werden könne, mit Profit verkauft (so zum Beispiel Novint).

B.     Jede der Fondprospekte teilte den Anlegern mit, dass Selbstkontrahierung zwischen den Anleihen und den Anleiheverwaltern erlaubt war. Tatsächlich, alle sogenannten Selbstkontrahierungen fanden statt, wenn die Fonds, Anteile zu einem Nachlass gegenueber dem Markt kauften.


C.     Es ist eine einfache Tatsache, dass Homms Beteiligung in HWM transparent, offentlich zugänglich und tatsächlich der ACMH bekannt war durch seine eigenen Anerkennung, die nicht nach Mitte 2006 stattfand. Es gab keinen Verstoss des Fondsmandate indem ein Markler benutzt wurde, an dem Homm eine Beteiligung hatte und es ist einfach nicht wahr, dass ACMH eine höhere Komission an HWM bezahlte, im Vergleich zu dem was sie einem anderen Markler bezahlt hätten.

  1. Die grösste Eitelkeit der Klage durch ACMH Fonds ist, dass sie irgendwie die potentielle Haftbarkeit von Homm, Ewing, et al. von der Haftbarkeit von ACMH und all seiner Direktoren als Ganzes trennt. Einfachhalber gesagt, wenn Vorwϋrfe zu ziviler Haftbarkeit fϋhrten (es ist kein Strafverfahren), wie kann es sein, dass die Ankläger in diesem Fall weniger schuldig oder verantwortlich sind als die Angeklagten? Die Wahrheit ist, das dieser Fall sich der Logik entzieht. ACMH Fonds verklagen Angestellte ihrer eigenen Anleihenverwalter (ACMH) auf Betrug, indem sie ihren eigenen Wert erhöhen! Dies ist absurd aus den folgenden Grϋnden.
    1. Einer der wichtigsten Vorwürfe in dem Fall ist, dass der gesamte Handel dem "künstlich" erhöhen der NAV dient. Aber wer gewinnt von der "künstlichen" Erhöhung der NAV? Interessanterweise, eine Gruppe sind Investoren, die ihre vor dem Zusammenbruch des Marktes im September 2007 Investitionen tilgten. Tatsächlich machten viele Anleger Geld mit ACMH Anleihen. Aber abgesehen davon, wer sonst hat einen Vorteil? Wie die Klage selbst zeigt, die einzige Gruppe, die direkt profitiert ist ACMH selbst, durch Erhöhung seiner Verwaltungsgebϋhren, die als ein prozentualer Anteil seiner verwalteten Anleihen berechnet wurden. Homm profitierte nur indirekt, wohl durch Boni und der Wertzunahme von ACMH Aktien. Darϋber hinaus, 100 % der erhöhten Verwaltungsgebϋhren wurde sicherlich nicht als Boni weitergegeben (einige deckten sicherlich ACMHs Ausgaben). Es gibt keine klare Korrelation zwischen dem Abschneiden der Fonds und Homms Boni, welche auf Grund verschiedenenr Faktoren berechnet wurde und Teil eines generellen Verwaltungspools waren, tatsächlich gab Homms seine Boni 2007 an andere Fondmanager ab. Noch weniger gibt es eine Korrelation zwischen dem NAV der ACMH Anleihen und dem ACMH Aktienkurs auf AIM, der offensichtlich durch externe Faktoren beinflusst ist und Homm war bei Weitem nicht der einzige Aktionär von ACMH. Tatsächlich, die einzige Gruppe, die einen entscheidenden monetären Vorteil zog, war ACMH, warum also verklagte ACMH Fonds nicht ACMH, die Gruppe, die die steigendne Verwaltungsgebϋhren erhielt?
    2. Selbst die „Selbstkontrahierung“ nutzte ACMH. Wie oben erwähnt, verkaufte Homm nie Anteile der Fonds fϋr etwas Anderes als substanziellen Rabatt im Vergleich zum Markt. Entweder waren die Anteile ihren Marktwert wert (und dies wurde durch die ACMH Fond Verwalter und Prϋfer festgelegt). Die einzige Möglichkeit, wie diese Transaktionen betrϋgerisch waren, ist wenn der „reelle“ Wert dieser Anteile unter dem Verkaufspreis war, in welchem Falle ACMH selbst Hauptprofiteur dieses „Betrugs“ war, durch die erhöhten Verwaltungsgebϋhren, die sie erhielt. Also nocheinmal, warum verklagen ACMH Fonds nicht ACMH?
  2. Ironischerweise, als ACMH selbst durch einen Investor (Cascade) verklagt wurde, verteidigte es sich energisch. Dies bringt eine Reihe von Fragen auf. Wenn es annimmt, dass Morrison hier nicht gilt, warum hat es dann erfolgreich auf dieser Grundlage verteidigt? Aber wesentlich wichtiger ist, warum hat es sich ϋberhaupt verteidigt? Warum nicht die Verwaltungsgebϋhren zurϋckzahlen und diese auf die Anleger verteilen? Warum haben sie nicht alle Direktoren von ACMH, die alle notwendigerweise haftbar waren wenn ihre eigenen Anschuldigungen wahr wären, verklagt? Die Wahrheit hinter der Klage von ACMH Anleihen ist, dass es nicht beabsichtigt dem Profit der Anleger zu dienen, sondern dem jetzigem Management von ACMH, welches zusieht, seine eigene Inkompetenz und Amtsvergehen zu vertuschen und seine Verwaltungsgebϋhren aufrechtzuerhalten. Anlegerkapital wird fϋr eine unausgereifte Klage verbraucht, welche die Schlussverteilung an die Anleger ausdehnt. Es ist ausserdem wahrscheinlich, dass die Art wie die Klage eingereicht wurde, in Bezug auf die angemessene Verwendung von Fondvermögen, gegen die Vollmacht der ACMH Fonds verstösst.

Die SEC  Zwangsvollsteckung.

  1. Im Februar 2011, mehr als drei Jahre, nachdem die US SEC eine Zwangsvollstreckung gegen Homm, Ficeto, HWM und Colin und Greg Hetherington eingereicht hatte, die Klage behauptet, dass sie schuldig des „Portifolio Pumping“ sind und im Grunde die gleichen Fakten anfϋhren wie der Prozess von ACMH Fonds.

  1. Seltsamerweise versäumte die SEC es weder ACMH, ACMH Fonds oder den damligen Vorstand Ewing als Angeklagten zu benennen. Es ist eigenartig, weil die Hauptanschuldigung „Portifolio Pumping“ ist, das heisst, dass die Angeklagten „kϋnstlich“ die NAVs der ACMH Fonds aufbliesen. Eine Anfrage der veröffentlichten SEC Prozessdatenbank zeigt, dass nur drei andere Zwangsvollstreckungen jemals „portifolio pumping“ unterstellten, und in allen Fällen wurden der Verwaltungsrat des Unternehmens und die Fonds selbst als Angeklagte gefϋhrt. (SEC gegen MICHAEL LAUER, LANCER MANAGEMENT GROUP, LLC, und LANCER MANAGEMENT GROUP II, LLC; SEC gegen BURTON G. FRIEDLANDER, FRIEDLANDER INTERNATIONAL LIMITED, FRIEDLANDER MANAGEMENT LIMITED, FRIEDLANDER CAPITAL MANAGEMENT, FRIEDLANDER LIMITED PARTNERSHIP, AND OPAL INTERNATIONAL FUND; und SEC gegen MEDCAP MANAGEMENT & RESEARCH LLC und CHARLES FREDERICK TONEY, JR.) 
Das macht nur Sinn weil die SEC die Interessen der Anleger beschϋtzen soll und, wie oben beschrieben, die einzigen direkten Profiteure des „portifolio pumping“ waren ACMH und ACMH Fonds selbst. Ebenso war Homm nur einer der indirekten Profiteure der von den steigenden Verwaltungsgebϋhren profitierte, und zu jeder Zeit wusste und stimmte der Vorstandsvositzende von ACMH (Ewing) Homms Handel und Beteiligung an HWM, zu.
  1. Es ist erwähungswert, dass der ganze Fall wirklich nur einen kleinen Einfluss auf die USA hat. Nur wenige der ACMH Fond Anleger waren Amerikaner. Die Fonds hatten ihren Sitz auf den Cayman Islands und operierten von Spanien und England aus, mit Verkaufsbϋros in der Schweiz. Die ACMH Fonds handelten mit US Aktien und Nennwert des US Dollar und als Folge benutzten amerikanische Markler und Abrechnungsbanken, aber in Wirklchkeit gab es nur sehr weing Verbindung zu den USA. ACMH hatte sich erfolgreich auf die Morrison Verteidigung im Cascade Fall berufen und seine eigenen Klage wurde auf der gleichen Grundlage abgewiesen (obwohl es gekippt wurde, um einen Wiedereinspruch einzulegen). Die Angeklagten hatten den gleichen Antrag gegen SEC gestellt aber der Richter stimmte nicht zu und hielt fest, weil der Handel auf dem OTC Bulletin Board stattfand, gab es eine rechtliche Zuständigkeit.
  2. Abegesehen von vorausgehenden Dingen, wie die Zuständigkeit, der Hauptantrieb des SEC Falls ist wieder, dass Homm und die anderen Angelkagten die Fonds und Anelger durch Selbstkontrahierung und „kϋnstlichem“ Aufblasen des NAV, betrogen. Wenn alle von Homms Handel bekannt und durch ACMH abgesegnet waren ist es jedoch schwer zu sehen, wie es eine legale Verantwortung durch Homm gibt. Homm ist nicht eines „aufblasen und fallenlassen“ Modells angeklagt, weder ACMH Fonds noch Homm sind angeklagt diese Anteile an den Markt zu verkaufen. Wenn sowohl der Käufer als auch der Verkäufer sich einigen, dass der Preis fair ist, wo ist dann der Betrug? Die SEC muss argumentieren, dass sowohl der Käufer als auch der Verkäufer sich zusammentun um den Preis von „illiquiden“ Anteilen kϋnstlich aufzublasen, aber wenn das so war, warum hat dann niemand versucht diese Aktien zu kϋrzen?
  3. Ebenso waren alle Verkäufe von Holms in den Fond transparent Handel ausserhalb der Börse mit grossem Nachlass (weil sie grosse Blöcke waren, die ACMH Fonds, ihre Verwaltung und ihre Prϋfer wussten dies oder konnten hinterfragen, wer die Verkäufer waren). Wenn sie wirklich mit Nachlass verkauft wurden, ist es wieder schwer zu sehen, wie es einen Betrug gab und wie die ACMH Fonds und ihre Anleger geschädigt wurden.
  4. Demzufolge, hängt der gesamte SEC Fall an der Tatsache ob der Marktwert der “illiquiden” Anteile zu dem Zeitpunkt angemessen war.

Schlussfolgerungen:
  1. Die erste Sache auf die hinzuweisen ist, ist dass Homm keinerlei krimineller Machenschaften von keiner Gerichtsbareit angeklagt wurde. Die SEC Klage ist eine zivile Zwangsvollzugsklage. Ebenso ist der ACMH Fond Prozess eine private zivile Angelegenheit.
  2. Zweitens, jegliches Prinzip der Haftbarkeit einer Kooperation, Angestellter und Direktoren, diktiert, dass wenn Homm irgendeiner Sache schuldig ware, dann muss notgedrungen die ACMH und ihre Fonds haftbar gegenϋber ihren Anlegern und Anteilseignern sein (das ist ebenso wahr im Falle, dass Homm ausserhalb des Rahmens seiner Handlungsvollmacht und ohne das Wissen seiner Vorgesetzten handelte). Dennoch verteidigte ACMH sich erfolgreich gegen die einzige von Anlegern eingebrachte Klage und ist von der SEC Zwangsvollstreckung ausgelassen, obwohl es direkte monetäre Vorzϋge aus Homms angeblichen Fehlverhalten zog.
  3. Drittens, ist Homm in keiner Weise ein Flϋchtling vor dem Gesetz. Es gibt eine Gerichtsbarkeit, die Ermittlungen fϋhrt und Homm kooperiert vollens mit den Behörden dieser Gerichtsbarkeit, obwohl er jegliches Fehlverhalten seinerseits zurϋckweist.
  4. Andererseits, war Homm bösartigen Attacken ausgesetzt, die selbst kriminell sind, vor allem bot ein privater Ermittler eine substantielle Belohnung fϋr Homms Aufenthaltsort aus und sagte aus, dass Homm die Wahl bekäme den Behörden ϋbergeben zu werden oder das Geld das er schuldet zurϋckzubezahlen. Die Leute, die Homm suchen bleiben jedoch anonym (warum wϋrden sie dies tun, wären sie legitime Opfer?) und nach Homm wird von keinerlei Autoritϋt gefahndet. Deshalb war dies einfach ein Versuch Homm zu erpressen und zu terrorisieren – ein Versuch der von Financial Times Deutschland und Der Spiegel unterstϋtzt und angestiftet wurde, welche nichtbewiesene und lächerliche Unterstellungen veröffentlichten (wie zum Beispiel, dass Homm sich plastischer Chirugie unterzog und hunderte Millionen Euro stahl). Diese Massnahmen wären lächerlich, abgesehen von der Tatsache, dass sie Homm und seiner vollkommen unschuldige Familie und Kinder zur Zielscheibe fϋr Verrϋckte auf der ganzen Welt machen.
  5.  Letztendlich, werden die Gerichte des SEC und die ACMH Fälle entscheiden, ob Homm jegliche Haftbarkeit in diesen Dingen hat, nicht basierend auf Gerϋchten im Internet, sondern basierend auf Beweisen die vor einem Gericht vorgebracht werden. Und zur Zeit, wie mehrfach oben erwähnt wurde, gibt es keine Verfahren von Anlegern und es gibt keinerlei kriminellen Vorwϋrfe gegen Homm, wahrscheinlich, weil kein Ermittler irgendwelche Beweise fϋr kriminelle Aktivitäten finden konnte, trotz eines Zeitraums von fϋnf Jahren und der Tatsache, dass Homms Handel bei ACMH eine öffentlich sind.
  6. Wir hoffen darum, dass dieser kleine Überblick der Tatsachenlage  helfen wird, die Wahrheit klarzustellen und den Gerϋchteköche anzukϋndigen, dass Homm eines Tages entscheidet gerichtlich gegen sie vorzugehen.



Tuesday, October 9, 2012

A Birthday Poem


This was left with us on our doorstep last week with a request to be posted on Florian's birthday.  Unfortunately we were away (his birthday was 7th October), but are posting it now.  Happy belated birthday big guy, we know a lot of people wish you well...

5 Year Anniversary in Exile

“One must be a little foolish if one does not want to be even more stupid.”

Michel de Montaigne

A gilded age was my birth right
Geld, Grandeur my tutors
Misdirected priorities my plight
Philistinism my soul consumer

Harvard my mentor, excess my grotto
Society partially to blame?
"Too much is never enough" my zeitgeist motto
Russian roulette my favorite game

Like a bushido warrior - no prisoners on my quest
As my net worth grew
Blinder than Dandolo to my children's behest
Values disappeared like Timbuktu

Cruising down Mammon's lane
Cherishing my Corniche more than my first born son
Not once did I question whether I was sane
Family bonds lento undone

Escape from retirement paradise
Lost like a fish on land gulping
Feverishly plodding  my second meteoric rise
Too self-obsessed - I would be left sulking

The next venture is bigger than the last
Hedge fund pure
This time really rich, really fast
Very public, hardly obscure

Caracas - bullet lodged in my spine
Armed robbery - attempted murder?
Never could read godly signs
Should have become a sheep herder

Seductive sirens raking in Palma's sun
Turbojets screaming through African air
The best of all worlds "such brilliant fun"
Mephisto applauding my destined despair

My net worth immense "all this is mine"
Greed foreclosed on the welcoming skies
Like a buffoon I told myself "all is fine",
Lost my soul mate, my children through soulless lies

I fled from absurdity, the entropic past
I'm finished - my wealth, my universe crumbling
Worshipping Narcissus and Baal, it was not going to last
What could possibly be more humbling?

I needed to travel away from my self
Reassess mistaken paths,
Start with crumbs, revive the empty shell
Scrub off dreck with soul cleansing baths

Only three dimensions remained to be traveled
Would it be family, faith or crime
Would I totally unravel
Discover virtue or become scarface money laundering slime?

A hard man acquaints me with Mary
Gloomy fog disperses, I detect light
Bounties for my head made existing scary
A raison d'être - I resolve to fight

This crusade is different than those before
I learned values and integrity
Not capital mayhem awash in gore
Values made for longevity

My animus became exemplary
My soul expanded while liberties imploded
Thankfully I have Jesus, Yahweh and Mary
Their arsenal fully loaded

Narco consigliere, Mossad protected
Manipulator of Bosler and Straub?
What a scam - I am not  Vesco or Escobar resurrected
Not DEA, SEK material - beyond any doubt

I am the hunted, bootstrapped man
Europe and America romancing
Criminal, civil - whatever, wherever they can
Hateful, conniving, methodical lancing

Should I snitch or enjoin all?
Live in court or do a deal?
That would be La Donna's call:
Child - Seek resolution with devotional zeal!

Volte-face - I will rise from the ashes
Fat chance! Laugh at me, for I'm a fool
Like a drunken boat, myriad crashes
Hola Maria - Adieu mercantile tool

D.O.M.

PS: "Why do all of us think we are at the center of everything?"
Chris Pavone

Tuesday, October 2, 2012

A Serious Analysis of the Claims Against Florian Homm

Although many stories have circulated on the Internet, the fact is that as of September 2012, five years after Absolute Capital Management Holdings’ (ACMH) Chief Investment Officer, Florian Homm resigned, nothing has been actually proven which shows that Homm was guilty of any crime or breached any of his duties as CIO.  The purpose of this memorandum is to review the allegations against Homm in a calm and reasoned manner and to show that he is innocent of any criminal wrongdoing.

Background

1.         ACMH was a fund management company that was listed on the AIM segment of the London Stock Exchange.  The business of ACMH was to manage investment funds, for which it earned a management fee.  As is customary, these fees came in two types – a flat management fee for overseeing the fund, based on a percentage of the fund’s total value, and a success fee, based on the fund’s performance.  ACMH created and ran several funds with different investment objectives.  Almost all of the funds were highly speculative in nature.

2.         Florian Homm was ACMH’s Chief Investment Officer.  Generally speaking, he was responsible for overseeing the investment strategies of ACMH’s various funds – although he was the actual fund manager of only a few of the funds.  To assist Homm in his role as CIO – and the other fund managers in their roles, ACMH also employed numerous analysts and other investment professionals.

3.         Although Homm was one of the founders of ACMH and (through his family) a major shareholder (approximately 25%), he was not a member of ACMH’s Board of Directors.  Nominally, Michael Kloter was Homm’s representative on the ACMH Board – however, Homm was not in a control position at ACMH and there was no legal obligation that he have Board representation.  In fact, Kloter was completely independent of Homm and remained on the Board long after Homm’s resignation.

4.         The reality is that Homm had very little say in the management and operations of ACMH as a company.  Sean Ewing was CEO of ACMH and often ran the company contrary to Homm’s wishes.  The CFO of ACMH, Darren Sisk, was a Ewing hire and was generally at odds with Homm.  In June 2007, when Homm tried to get real representation on the Board, by suggesting that his personal lawyer have a seat, he was opposed by Ewing and unable to force the appointment.

5.         Likewise, Homm had almost no role in the administration of the funds.

            A.         Each fund was its own legal entity and each had an institutional fund administrator (originally BNY, but later Fortis).

            B.         Homm had no role in approving subscriptions to the funds.  Each investor had to fill out fund documentation, which was prepared by the funds’ lawyers, and each subscription was reviewed by the Fund Administrator (to comply with “Know Your Client” regulations, etc.) before being accepted.

            C.         Homm had absolutely no control or signature power over any of the funds’ bank or brokerage accounts.  All trading was done through ACMH’s trading desk.  In the case of original subscriptions (i.e. where the funds would buy shares directly from the issuing companies), wires would be initiated by the relevant fund’s administrator.

            D.        Homm had absolutely no control over the calculation of the funds’ Net Asset Value (NAV) calculation, which was done each month by the funds’ administrators, nor did he have any control over the funds’ audits.

ACMH’s “Big Lie”

1.         Almost all of the accusations against Homm derive from the actions of ACMH following Homm’s resignation.  Homm’s position is that he resigned due to differences with ACMH’s management.  Although it was not Homm’s intention to negatively affect ACMH (in his resignation letter he noted that he was still the largest shareholder and had every reason to see ACMH succeed), the announcement led to a significant drop in ACMH’s share price and a wave of redemption notices.

2.         In the perception of many investors, the reason that they had for investing in ACMH funds – to take advantage of Homm’s skill as an investment professional – was now gone.  This was the reason for the first wave of redemption requests.

3.         ACMH’s response to the drop in the share price and the redemptions was not to try to get Homm back on board (in fact, ACMH scheduled a conference call with Homm the day after the resignation - and then failed to call in), but to manufacture an excuse for Homm’s resignation.  This caused not only a further (and greater) drop in ACMH’s share price, but turned the wave of redemption requests into a flood.

4.         ACMH’s “Big Lie” consisted of two parts.  The first was that immediately upon leaving, ACMH “discovered” that the ACMH finds held large positions of “Illiquid” shares.  The second was that Homm had secretly hid his 50% ownership of Hunter World Markets, one of the brokers that the ACMH funds used.

5.         Both of these statements were not credible at face value for the following reasons:

            A.         The “discovery” of the illiquid shares was not credible because:

                        i.          Each of the funds was both administered and audited by outside entities.  It is simply not possible for the administrator and auditor not to have detailed knowledge of each fund’s positions.  In fact, it is impossible to calculate an NAV without having a precise accounting of the fund’s positions and the value of those positions.  Furthermore, investors in the funds received periodic updates from ACMH that disclosed these positions (many of which had been held for a considerable amount of time).  Also, ACMH often filed regulatory documents disclosing these positions.

                        ii.        The very concept of “illiquidity” is malleable.  All of the “illiquid” positions were in US companies on the OTC:BB or Pink Sheets, but all were reporting companies under US law and all were operating companies.  As a result, their disclosure requirements were often far more stringent than large cap European listed companies.  Furthermore, the liquidity of the OTC:BB and Pink Sheets often exceeds that of European markets.  The fact is that if there are more sellers than buyers, a share’s price will go down, regardless of the perceived intrinsic value of a company – as was shown a few months later, during the 2008 crash, when billions of dollars of value was wiped off of large cap companies.  In this case, ACMH’s management created its own liquidity crisis, by turning the first wave of redemptions into a flood, making it impossible for the funds to unwind their positions in an orderly manner.  There is no evidence that these companies would not have maintained their value, but for the selling pressure created by ACMH’s own panic.

                        iii.       The statement that the companies were “illiquid” was equated with the idea that there was something wrong with the funds having positions in these stocks.  In fact, neither ACMH or the SEC has ever directly alleged that the positions were de facto violations of any of the individual funds’ mandates.

                        iv.        The statement that the companies were “illiquid” was also equated with the concept that somehow their market value was not an accurate representation of their value for NAV calculation purposes.  In fact, many “illiquid” companies ultimately are purchased at valuations far above their quoted price.  Again, it was the fund administrators that determined the NAV, not Homm.

                        v.         Finally, the fund administrators and auditors were necessarily fully aware of the trading between the different ACMH funds and were in a position to question the trades had they thought that they were creating an NAV other than one which accurately reflected the value of the positions.

            B.         The statement that Homm “hid” his interest in HWM was also not credible because:

                        i.          Homm held the HWM interest in his own name (in contrast to even his ACMH shares, which were held in a trust).  This holding had to be cleared by FINRA in the US, and was publicly searchable within seconds on FINRA’s own “Broker Check” website.  Homm’s interest in HWM was also disclosed in company filings listing Homm as a beneficial owner of HWM.

                        ii.        Furthermore, Todd Ficeto openly used Homm’s ownership of HWM as a marketing tool with HWM’s investment banking clients and this was often discussed when those companies met with ACMH analysts – with Ficeto present – in Mallorca.  Homm often left the discussions so as not to unduly influence the ACMH analysts. (It is also worth noting that HWM’s former name had been VMR Capital Markets US, a reflection of the fact that it had previously been owned 50% by Homm’s previous fund management company, VMR, dating back to 1998.  Clearly the long-term relationship between Homm and Ficeto was well known to all of the relevant personnel at ACMH.)

                        iii.       Homm’s interest in HWM was the only logical reason that ACMH would even trade through a small broker like HWM (its other brokerage relationships were with major international brokerage houses).  However, at the same time, HWM was under constant pressure to exceed the performance of ACMH’s other brokers by providing superior execution of orders at a lower commission.

                        iv.        Additionally, it is worth noting that Homm’s physical set up at ACMH was such that his only email address was his ACMH email, his only computers were company owned, and he was situated in an open plan office in Mallorca.  Even his sole mobile phone was owned by ACMH.  All of his activities were out in the open and easily discoverable by ACMH.

                        v.         Finally, and most importantly, in mid-2006, assuming Homm had been trying to hide his ownership interest in HWM, it was “outed” to ACMH by Darius Parsi, in a letter to clients and ACMH (the “Parsi Letter”).  The Parsi Letter was the subject of a board meeting of ACMH, as well as numerous discussions between Homm and Sean Ewing, the CEO of ACMH.  Obviously, from this point forward, ACMH could not claim to be ignorant of Homm’s interest in HWM – in fact, ACMH also had discussions with several investors who had been sent the Parsi Letter.  But the crucial point is that no one at ACMH ever instructed either Homm or any other fund manager or trader at ACMH that there was anything improper about continuing to do business with HWM.

6.         Because Homm believed that ACMH’s accusations were unlikely to withstand any critical examination, a few days after tendering his resignation Homm, through his lawyer, negotiated with the ACMH Board that there would be no further communications disparaging each other, in the belief that this would put an end to the matter.  Homm kept to his side of the bargain, but ACMH did not, in that Jonathan Treacher (now the CEO of ACMH) continued to make statements that put Homm in a negative light.   Each time that Homm’s lawyer complained, ACMH’s in-house counsel, Glenn Kennedy, would answer that the statements were “probably made before the agreement” and that ACMH would refrain from making any more public statements.

7.         Additionally, within a few days after his resignation, Homm was approached (through his lawyer) by Andreas Rialis, an ACMH Board Member, with an offer to by a significant portion of Homm’s holdings at a large discount to the market price (already seriously depressed by the resignation and subsequent ACMH announcement).  At the urging of ACMH’s Board, which stated that it would help stabilize ACMH, Homm agreed.  It is doubtful that this type of communication or transaction would have taken place had ACMH taken its own accusations seriously.

8.         Finally, throughout 2008-2010, ACMH was in regular communication with Ficeto and HWM regarding disposal of US shares, including the so-called “illiquid” companies – again, behavior inconsistent with its allegations that it had been defrauded by HWM.

The Investor Lawsuits

1.         Following the events of September 2007, only two investors filed lawsuits.  One was Jack Grynberg and the other was Cascade Fund.  These investors were nominally related and were both from Colorado.

2.         Grynberg originally sued only Homm, Ficeto and HWM in U.S. District Court in Colorado, but ultimately withdrew his lawsuit and refilled in State Court in California.  In the state court case, Grynberg only alleged state law tort claims and did not allege any violations of US Securities Laws.  In 2011, the case went to trial and both Ficeto and HWM won complete dismissals on the basis that no evidence was presented.  There was a $1.5 million judgment awarded against Homm – although this was probably because he did not appear at the trial to defend himself.  It is also worth noting that, arguably, he has not been properly served and if any there was any attempt to enforce the judgment, Homm presumably would move to vacate it on the same grounds as HWM.

3.         Cascade sued not only Homm in US District Court in Colorado, but also ACMH and the individual funds that they had invested in (although not Ficeto and HWM).  The claims were based on violation of US Securities laws.  ACMH vigorously defended the lawsuit.  ACMH’s main line of defense was that the recently decided US Supreme Court case of Morrison barred suits like Cascade’s because the funds were non-US funds and the alleged violations all took place outside the US.  ACMH prevailed on this argument and the Cascade suit was dismissed against all defendants.

The ACMH Funds’ Lawsuit and Its Illogic

1.         Although ACMH was: (a) in the process of winning the Cascade case, (b) not subject to any enforcement action by any authority under which it was regulated or any territory where it operated, (c) not being sued by any other investors; in November 2009 the ACMH Funds informed their investors that they were going to use fund assets to sue Homm in order to recover damages.  In October 2009, the ACMH Funds filed a lawsuit in US District Court in New York against Homm, Ficeto, HWM, Heatherington, Ewing, and Ulrich Angersbach (an employee of ACMH).

2.         Procedurally, the Court dismissed the case for lack of subject matter jurisdiction under Morrison.  The ACMH Funds appealed the case to the U.S. 2nd Court of Appeals which reversed the decision based on the fact that Morrison was decided after the ACMH Funds had filed their complaint and, therefore, the ACMH Funds should be allowed to amend their complaint to try and plead facts consistent with Morrison.  The case was remanded and the ACMH Funds re-filed their complaint in July 2012.  Interestingly, the amended complaint contains the Parsi Letter – which is a de facto admission as to when ACMH (and by extension its funds) actually knew many of the facts it claims to only have discovered upon Homm’s resignation in September 2007.

3.         Because the court originally dismissed the case for lack of subject matter jurisdiction (under Morrison), it did not discuss the other preliminary issues raised by the defendants, including the Statute of Limitations and the personal jurisdictional defenses.  Likewise, the defendants have raised the same defenses (including Morrison) to the amended complaint – and these have a strong chance of success.  If they do, the case will be dismissed without any findings on the merits. However, it is worth discussing the fact that the ACMH Funds’ claims against Homm have no legal basis – and, if they, do, create the same liability for ACMH, its Funds, and its management as a whole.

            A.         The positions in so-called “illiquid” stocks were well within the mandates of the funds.  There was no inherent violation of the fund mandates in these positions (i.e. the funds were not prohibited from taking these positions).  Furthermore, several previous positions, which could easily be characterized as “illiquid” using the plaintiff’s criteria, were sold off at a profit (such as Novint).

            B.         Each of the fund prospectuses disclosed to investors that self-dealing between the fund and fund managers was permissible.  In fact, all of the so-called self dealing was where the funds bought shares at a discount to market.

            C.         It is a simple fact that Homm’s interest in HWM was transparent, publicly available, and actually known to ACMH by its own admission no later than mid-2006.  There was no violation of the fund mandates in using a broker where Homm had an interest and it is simply not true that ACMH paid HWM any more in commissions than it would have any other broker.

4.         The single biggest conceit of the ACMH Funds’ lawsuit is that it somehow divorces any potential liability of Homm, Ewing, et. al. from the liability of the ACMH and all of its directors as a whole.  Put more simply, if allegations lead to civil liability (it is not a criminal case) – how are the plaintiffs in this case any less guilty or culpable than the defendants?  The truth is that the case defies logic.  The ACMH Funds are suing employees of their own fund manager (ACMH) for defrauding them by increasing their own value!  This is absurd for the following reasons:

           A.         One of the main allegations in the case is that all of the trading served to “artificially” increase the NAV.  But who gains from “artificially” increasing the NAV? Interestingly, one group is investors who redeemed their investments prior to the market crash in September 2007.  In fact, many investors made money in ACMH Funds.  But aside from that, who else benefits? As even the lawsuit points out, the only entity that benefits directly is ACMH itself, through increased management fees, which were charged as a percentage of funds under management.  Homm only benefitted indirectly – arguably through bonuses and an increase in the value of ACMH’s shares.  Moreover, 100% of the increased management fee was certainly not passed through as bonuses (certainly some went to ACMH’s expenses).  There’s really no straight line correlation between the fund performance and Homm’s bonuses, which was calculated on a variety of factors and was part of a general management pool – actually, Homm gave up his bonuses in 2007 to the other fund managers.  There’s even less of a correlation between the ACMH Fund’s NAV and ACMH’s share price on AIM, which is obviously affected by external factors, and Homm was far from the only shareholder in ACMH.  In fact, the only entity that actually benefited monetarily, by a definitive amount, was ACMH itself – so why didn’t the ACMH Funds sue ACMH – the entity that actually received the increased management fee?

          B.         Even the “self-dealing” worked to the benefit of ACMH.  As noted above, Homm never sold shares to the funds for anything other than a substantial discount to market.  Either the shares were worth market value (and this was determined by the ACMH Fund’s own administrator and auditors).  The only way these transactions were fraudulent is if the “real” value of the shares was below the sale price, in which case AMCH itself was a prime beneficiary of such “fraud” through the increased management fees that it received.  So again, why are the ACMH Funds not suing ACMH?

5.         Ironically, when ACMH itself was sued by an investor (Cascade), it defended vigorously.  This gives rise to a number of questions.  If it believes that Morrison did not apply, why did it successfully defend on those grounds?  But more importantly, why did it defend at all?  Why not pay back the management fees and distribute that to investors?  Why did they not sue all of the directors of ACMH who were all necessarily liable if their own accusations were true?  The reality of the ACMH Funds’ lawsuit is not that it is intended to benefit investors, but the current management of ACMH, which is looking to cover up its own incompetence and malfeasance and to prolong their management fees.  Investor funds are being depleted on an ill-conceived lawsuit that has prolonged the funds final distribution to investors.  In addition, it is likely that the manner in which the lawsuit was filed was a violation of the ACMH Funds’ mandates regarding proper use of fund assets.

The SEC Enforcement Action

1.         In February 2011, more than three years after the fact, the US SEC filed an enforcement action against Homm, Ficeto, HWM and Colin and Greg Hetherington.  The action alleges that they are guilty of “Portfolio Pumping” and basically states similar facts as the ACMH Funds’ lawsuit.

2.         Curiously, the SEC failed to name either ACMH, the ACMH Funds’ or its then CEO Ewing, as a defendant.  It is curious because the main allegation is “Portfolio Pumping”, i.e. that the defendants’ actions “artificially” inflated the ACMH Funds’ NAV’s.  A search of the SEC litigation release database shows only three other enforcement actions ever alleging “portfolio pumping” and in all cases the management company and the funds themselves were named as defendants.  (SEC v. MICHAEL LAUER, LANCER MANAGEMENT GROUP, LLC, and LANCER MANAGEMENT GROUP II, LLC; SEC v. BURTON G. FRIEDLANDER, FRIEDLANDER INTERNATIONAL LIMITED, FRIEDLANDER MANAGEMENT LIMITED, FRIEDLANDER CAPITAL MANAGEMENT, FRIEDLANDER LIMITED PARTNERSHIP, AND OPAL INTERNATIONAL FUND; and SEC v. MEDCAP MANAGEMENT & RESEARCH LLC and CHARLES FREDERICK TONEY, JR.)  This only makes sense because the SEC is supposed to protect investors’ interests and, as described above, the only direct beneficiaries of the “portfolio pumping” was ACMH and the ACMH Funds themselves. Likewise, Homm was only one of the indirect beneficiaries who would benefit from the increased management fees, and at all times the CEO of ACMH (Ewing) knew and approved Homm’s trades and interest in HWM.

2.         It is worth noting that the entire matter really does have minimum impact in the US.  Very few of the ACMH Funds’ investors were American.  The funds were domiciled in the Cayman Islands and operated out of Spain and England, with a sales office in Switzerland.  The ACMH Funds traded in US Stocks and had US Dollar denominations and, as a result, used US brokers and clearing banks, but the truth is there is very little US connection.  ACMH had successfully invoked the Morrison defense in Cascade and had its own case dismissed on the same grounds in New York (although overturned to allow it to re-plead).  The defendants filed the same motion against the SEC, but the judge in this case did not agree and held that because the trades were on the OTC Bulletin Board, there was subject matter jurisdiction.

3.         Putting aside preliminary matters such as jurisdiction, the main thrust of the SEC case is, again, that Homm, and the other defendants, defrauded the funds and investors by self-dealing and “artificially” inflating the NAV.  However, if all of Homm’s trades were approved and known by ACMH it is very hard to see how there is any legal liability on Homm’s part.  Homm is not accused of any “pump and dump” scheme – neither the ACMH Funds nor Homm are accused of selling these shares into the market.  If both the buyer and the seller agree that the price is fair, then where is the fraud?  The SEC has to argue that both the buyer and the seller were conspiring to inflate the price of the “illiquid” shares artificially – but if it was, how come no-one tried to short these stocks?

4.         Likewise, all of Homm’s sales into the fund were transparent, non-market trades at a discount (because they were big blocks, the ACMH Funds, their administrators, and their auditors knew, or could have asked, who the sellers were).  Again, if they were truly sold at a discount, it is hard to see how there was any fraud and the ACMH Funds or their investors were damaged.

5.         Also, the SEC case is based on faulty calculations which look at only gross profits and do not take into account trading losses.  In addition, Homm is presumed to have made a 50% profit on HWM's gross commissions (as if HWM as a fully licensed brokerage did not have legitimate expenses, pay income tax, etc. before any distribution to shareholders.)

6.         Therefore, the entire SEC case hinges on whether the market valuations of the “illiquid” shares were reasonable at the time.

Conclusions

1.         The first thing to point out is that Homm has not been charged with any criminal activity in any jurisdiction.  The SEC action is a civil enforcement action.  Likewise, the ACMH Funds’ lawsuit is a private civil action.

2.         Second, any principle of corporate agency and officer and director liability dictates that if Homm is guilty of anything, then necessarily ACMH and its funds are liable to their investors and shareholders.(this is true even if Homm acted outside the scope of his authority or without the knowledge of his superiors).  Yet ACMH successfully defended the one investors suit filed against it and is left out of the SEC enforcement action, even though it received direct monetary benefit from Homm’s purported wrongdoing.

3.         Third, Homm is not a fugitive from the law in any way.  There is one jurisdiction that is conducting an investigation and Homm is fully cooperating with the authorities in that jurisdiction, although he has denied any wrongdoing.

4.         However, Homm has been subjected to vicious attacks that are criminal of themselves – most notably a private detective had offered a substantial award for Homm’s whereabouts and stated that Homm would be offered a choice of being turned over to the authorities for arrest or could pay back the money that he owed.  However, the people looking for Homm remained anonymous (why would they do so if they were legitimate victims?) and Homm is not wanted for arrest by any authorities in any jurisdiction. Therefore, this was simply an attempt to terrorize and blackmail Homm – an attempt that was aided and abetted by the Financial Times Deutschland and Der Speigel, which published unproven and ridiculous allegations (such as that Homm had plastic surgery and stole hundreds of millions of Euros).  These actions would be laughable, except for the fact that they have made Homm and his completely innocent family and children a target for nutcases around the world.

5.         Ultimately, the courts in the SEC and the ACMH cases will determine if Homm has any liability in those matters – not on the basis of internet rumors, but on evidence presented in a court of law.  And at present – as noted repeatedly above - there are no investor lawsuits and there are no criminal charges made against Homm – probably because no investigator has managed to find any evidence – despite the passage of 5 years and the fact that all of Homm’s dealings at ACMH are an open record – of criminal activity.

6.         So, we hope this brief overview of the facts will helped to clarify reality and put the rumor mongers on notice that one day, Homm may decide to take legal action against them.